Master Data Hub
Daten möglichst aller Systeme werden dem MDH zugänglich gemacht
Einheitlicher Datenzugriff
Der ecm4u Master Data Hub stellt die einheitliche, fachliche Datenschicht, die über Konnectoren auf die einzelnen Systeme zugreifen. Die Informationstypen (Entitäten) wie Geschäftspartner, Kontakt, Auftrag können genauso über eine Administrationsoberfläche gefplegt werden wie dessen Attribute und mögliche Relationen auf andere Entitäten. mehr...
Anwendungen integrieren nur noch eine API
Der ecm4u Master Data Hub stellt die einheitliche, fachliche Datenschicht, die über Konnectoren auf die einzelnen Systeme zugreifen. Die Informationstypen (Entitäten) wie Geschäftspartner, Kontakt, Auftrag können genauso über eine Administrationsoberfläche gefplegt werden wie dessen Attribute und mögliche Relationen auf andere Entitäten. mehr...
Zugriff auf Anwendungen über Konnektoren
Hier kommt der Fliesstext.
Auf diese Weise können recht einfach Kontextdaten in nahezu jede Anwendung eingebunden werden wie beispielsweise offene Aufträge zu einem Kunden. Kontextdaten sind allerdings nicht nur hilfreich in der Anzeige von Daten und Dokumenten, sondern auch in der automatischen oder halbautomatischen Verarbeitung. Vollautomatisch können Dokumente unter Berücksichtigung von Kontextinformationen abgelegt werden, die gar nicht im DMS-System gespeichert sind, aber auch nicht von Anwender bei der Ablage angegeben werden müssen. Wenn Anwender den Vorgang oder das Projekt angeben sollen, in dem eine Korrespondenz abgelegt werden soll, könnte eine Auswahlliste aus dem führenden System abgerufen werden, welche bereits auf relevante Vorgänge oder Projekte gefiltert ist.
Nach und nach können alle Systeme mit wichigen Kontextinformationen angereichert werden, ohne dass Daten von den Systemen hin und her kopiert, dupliziert werden.
MDH Entitäten
Die Einbindung der Daten in den jeweiligen Anwendungen erfolgt über HTTP (REST) in einem Datenformat, welches direkt von Browsern und Java-Skript verarbeitet werden kann (JSON). Die Anwendung, die Kontextdaten anzeigen oder verarbeiten soll, muss lediglich in der Lage sein, per HTTP-REST mit der einheitlichen Datenschicht zu kommunizieren. Dies ist bei vielen Systeme heute bereits möglich oder kann leicht erweitert werden. Es ist nicht notwendig, dass Systeme wie ein Dokumentenmanagement auf die Schnittstelle des CRM zugreifen kann, um eine Liste der möglichen Vorgänge im Kontext eines bestimmten Partnerunternehmens anzuzeigen. Es muss lediglich in der Lage sein, die fachlichen Daten über die einheitliche Datenschnittstelle über HTTP abzufragen und zu verarbeiten.
Der Zugriff auf die teilweise proprietären Anwendungs-Schnittstellen erfolgt über Konnektoren in der einheitlichen Zugriffsschicht und übersetzen im Hintergrund dynamisch die fachlichen Anfragen in die Anwendungsspezischen API-Zugriffe. Durch diese Trennung ist es auch möglich, ein System später auszutauschen, ohne dass die Integration in den Oberflächen und Prozessen ändert.
Unterstützung für flexible Aufgaben im Organisationskontext
Für den Anwender ist es jedoch wichtig, dass er eine bessere Möglichkeit bekommt strukturiert seine Aufgaben abzuarbeiten, nachzuhalten und weiter zu leiten. Da viele Systeme wie unter anderem Alfresco als DMS hierfür nur unzureichend geeignet ist, hat ecm4u einen äusserst flexiblen Task-Client entwickelt, der gesteuert über einen zentralen Server einzelnen Personen oder Teams Aufgaben mit dynamischen Formularen zuweist.
Das System übernimmt Konzepte aus der Papierwelt, in der man vieles über Formulare und Postfächer organisierte, doch ecm4u hat dies entsprechend um Möglichkeiten der Plattform erweitert:
- Einbindung von Daten aus der einheitlichen Datenschicht
- Automatische Auswertung der ausgefüllten Formulardaten und dynamische Anpassung zur Laufzeit
- Berücksichtigung von Geschäftsregeln
- Push-Benachrichtigungen
- automatische Verarbeitung der Formulardaten und
- ggf. Generierung weiterer Aufgaben aufgrund der ausgefüllten Angaben des Anwenders.